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Böögg-Verbrennung erstmals auf dem Areal Bach

Mit dem Funkensonntag wird am 1. März 2020 symbolisch der Winter vertrieben. Um 19 Uhr wird ein Holzstoss angezündet, auf dem traditionellerweise eine mit Feuerwerkskörpern geladene Strohpuppe verbrannt wird.

Je rascher der Böögg verbrennt, desto schneller wird es Frühling. Organisiert wird der Funkensonntag jeweils vom Quartierverein Nordost-Heiligkreuz in Zusammenarbeit mit Blauring und Jungwacht Heiligkreuz.

In diesem Jahr findet der Funkensonntag zum ersten Mal beim Bahnhof St. Fiden im Osten der Stadt St. Gallen statt. «Auf dem Areal Bach finden wir die besten Bedingungen für einen solchen Anlass. Der Böögg ist eine Art Startschuss für das Areal, auf dem künftig verschiedene Anlässe stattfinden sollen», sagt Markus Morger, Präsident des Quartiervereins Nordost-Heiligkreuz.

Im vergangenen Jahr machte das Wetter dem Funkensonntag allerdings einen Strich durch die Rechnung. Weil der Wind zu stark war, wurde der Böögg nicht angezündet.